Brauerei Mühlgrub: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die '''Brauerei Mühlgrub''' war eine | + | Die '''Brauerei Mühlgrub''' war eine Brauerei in der gleichnamigen Ortschaft der Gemeinde Pfarrkirchen bei Bad Hall im [[Bezirk Steyr-Land]] (Oberösterreich). Die Brauerei wurde 1706 gegründet und 1986 geschlossen. |
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
− | Die Ortschaft Mühlgrub liegt südöstlich von Pfarrkirchen bei Bad Hall bzw. südlich von Bad Hall. Das gleichnamige Schloss Mühlgrub ging aus einem gefreiten Ansitz hervor, der 1299 erstmals im Urbar Kremsmünster urkundlich erwähnt wurde. Der ursprünglich nur als „Grub“ bezeichnete Ansitz wurde 1415 von Hans Mühlwanger erworben und trägt seitdem den Namen Mühlgrub. Unter den Mühlwangern erfolgte der Ausbau des Ansitzes zu einem Renaissance-Schloss, 1659 kam das Schloss in den Besitz des Stiftes Schlierbach. Ab dem Jahr 1706 wurde in den Räumlichkeiten des Schlosses Bier gebraut. Im Jahr 1876 erfolgte der Verkauf des Schlosses an Gottlieb und Anna Pepöck. Gottlieb Pepöck wurde bereits 1871 als Firmeninhaber und Brauer in Mühlgrub genannt. Möglicherweise war die Brauerei bereits ab 1871 an ihn verpachtet gewesen, da aus diesem Jahr die Eintragung seiner Firma belegt ist.<ref>{{ANNO|wge|08|03|1871|2|Firmenprotokolirungen}}</ref> Auch 1875 ist seine Tätigkeit als Brauer in Mühlgrub belegt, wobei er in diesem Jahr einen Ausstoß von 15.550 Eimer Bier verzeichnete. Von den 287 gewerblichen Brauereien in Oberösterreich wies die Brauerei Mühlgrub dabei den sechzehnthöchsten Ausstoss auf.<ref>{{ANNO|tpt|20|02|1876|2|Nachrichten aus Linz und Oberösterreich}}</ref> Pepböck verkaufte die Brauerei 1891 an Hans Haager, der de Namen „Mühlgruber Bier“ einführte und 1892 eine neue Doppel-Malzdarre errichten ließ.<ref>{{ANNO|gbh|15|03|1893|20|Anzeige Firma „Eduard Planer“}}</ref> Haager wirkte nicht nur als Brauerei- und Gutsbesitzer, er war auch Obmann der Feuerwehr Pfarrkirchen und Betreiber einer Mühle.<ref>{{ANNO|tpt|17|08|1897|4|Unwetter}}</ref> Im Jahr 1898 betrug der Ausstoß seiner Brauerei bereits 16.118 hl Bier, womit die Brauerei neuerlich die sechzehntgrößte Brauerei des Bundeslandes war.<ref>{{ANNO|tpt|06|07|1899|5|Bierproduktion 1898}}</ref> Für 1899 sind hingegen nur 12.060 hl Ausstoß belegt, <ref>{{ANNO|gbh|01|04|1900|14|}}</ref> 1902 waren es wieder 15.000 hl.<ref>{{ANNO|gbh|01|04|1903|12|Statistik. Biererzeugung in Österreich-Ungarn im Jahre 1902}}</ref> Haager war ein umtriebiger Geschäftsmann, der in zahlreichen Verbänden und Ausschüssen aktiv war. Seine Tochter Mizzi Haager verlobte sich 1914 mit dem Besitzer der Bayrischen Brauerei Schoss Fürsteneck Wilhelm Fein,<ref> {{ANNO|gbh|15|09|1914|9|Hymen}}</ref> sein Sohn Hans wurde noch im Dezember des selben Jahres im Ersten Weltkriegs verwundet,<ref>{{ANNO|lvb|19|12|1914|4|Verluste im Kriege}}</ref> ein weiterer Sohn Hubert starb im Alter von 17 Jahren.<ref>{{ANNO|gbh|01|10|1917|8|Todesfälle}}</ref> | + | Die Ortschaft Mühlgrub liegt südöstlich von Pfarrkirchen bei Bad Hall bzw. südlich von Bad Hall. Das gleichnamige Schloss Mühlgrub ging aus einem gefreiten Ansitz hervor, der 1299 erstmals im Urbar Kremsmünster urkundlich erwähnt wurde. Der ursprünglich nur als „Grub“ bezeichnete Ansitz wurde 1415 von Hans Mühlwanger erworben und trägt seitdem den Namen Mühlgrub. Unter den Mühlwangern erfolgte der Ausbau des Ansitzes zu einem Renaissance-Schloss, 1659 kam das Schloss in den Besitz des Stiftes Schlierbach. Ab dem Jahr 1706 wurde in den Räumlichkeiten des Schlosses Bier gebraut. |
− | Hans Hager junior war spätestens 1919 Mitbesitzer der Brauerei geworden und heiratete in diesem Jahr die Tochter eines Mühlenbesitzers Barbara Steinwendtner.<ref>{{ANNO|gbh|01|11|1919|9|Hymen}}</ref> 1920 wurde das Schloss Mühlgrub mit der Brauerei schließlich um 270.000 Kronen von Hans und Marie Haager an Hans Haager junior und seine Frau Barbara übergeben.<ref>{{ANNO|tpt|24|02|1920|4}}</ref> Dieser | + | |
+ | Im Jahr 1876 erfolgte der Verkauf des Schlosses an Gottlieb und Anna Pepöck. Gottlieb Pepöck wurde bereits 1871 als Firmeninhaber und Brauer in Mühlgrub genannt. Möglicherweise war die Brauerei bereits ab 1871 an ihn verpachtet gewesen, da aus diesem Jahr die Eintragung seiner Firma belegt ist.<ref>{{ANNO|wge|08|03|1871|2|Firmenprotokolirungen}}</ref> Auch 1875 ist seine Tätigkeit als Brauer in Mühlgrub belegt, wobei er in diesem Jahr einen Ausstoß von 15.550 Eimer Bier verzeichnete. Von den 287 gewerblichen Brauereien in Oberösterreich wies die Brauerei Mühlgrub dabei den sechzehnthöchsten Ausstoss auf.<ref>{{ANNO|tpt|20|02|1876|2|Nachrichten aus Linz und Oberösterreich}}</ref> Pepböck verkaufte die Brauerei 1891 an Hans Haager, der de Namen „Mühlgruber Bier“ einführte und 1892 eine neue Doppel-Malzdarre errichten ließ.<ref>{{ANNO|gbh|15|03|1893|20|Anzeige Firma „Eduard Planer“}}</ref> | ||
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+ | Haager wirkte nicht nur als Brauerei- und Gutsbesitzer, er war auch Obmann der Feuerwehr Pfarrkirchen und Betreiber einer Mühle.<ref>{{ANNO|tpt|17|08|1897|4|Unwetter}}</ref> Im Jahr 1898 betrug der Ausstoß seiner Brauerei bereits 16.118 hl Bier, womit die Brauerei neuerlich die sechzehntgrößte Brauerei des Bundeslandes war.<ref>{{ANNO|tpt|06|07|1899|5|Bierproduktion 1898}}</ref> Für 1899 sind hingegen nur 12.060 hl Ausstoß belegt, <ref>{{ANNO|gbh|01|04|1900|14|}}</ref> 1902 waren es wieder 15.000 hl.<ref>{{ANNO|gbh|01|04|1903|12|Statistik. Biererzeugung in Österreich-Ungarn im Jahre 1902}}</ref> Haager war ein umtriebiger Geschäftsmann, der in zahlreichen Verbänden und Ausschüssen aktiv war. Seine Tochter Mizzi Haager verlobte sich 1914 mit dem Besitzer der Bayrischen Brauerei Schoss Fürsteneck Wilhelm Fein,<ref> {{ANNO|gbh|15|09|1914|9|Hymen}}</ref> sein Sohn Hans wurde noch im Dezember des selben Jahres im Ersten Weltkriegs verwundet,<ref>{{ANNO|lvb|19|12|1914|4|Verluste im Kriege}}</ref> ein weiterer Sohn Hubert starb im Alter von 17 Jahren.<ref>{{ANNO|gbh|01|10|1917|8|Todesfälle}}</ref> | ||
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+ | Hans Hager junior war spätestens 1919 Mitbesitzer der Brauerei geworden und heiratete in diesem Jahr die Tochter eines Mühlenbesitzers Barbara Steinwendtner.<ref>{{ANNO|gbh|01|11|1919|9|Hymen}}</ref> 1920 wurde das Schloss Mühlgrub mit der Brauerei schließlich um 270.000 Kronen von Hans und Marie Haager an Hans Haager junior und seine Frau Barbara übergeben.<ref>{{ANNO|tpt|24|02|1920|4}}</ref> Dieser verkaufte die Brauerei 1921 an seinen Schwager Wilhelm Fein weiter.<ref>{{ANNO|tpt|10|02|1924|5|Der ehemalige Brauereibesitzer Hans Haager plötzlich verstorben}}</ref> Hans Haager senior starb 1924, sein Sohn Hans Haager junior, gelernter Bierbrauer, machte in der Folge Karriere als Zunftmeister der Müller, nachdem seine Frau die Neumühle in Bad Hall in die Ehe eingebracht hatte. Nach 1945 war er auch Bürgermeister und Nationalratsabgeordneter. | ||
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+ | 1954 kam die Brauerei an Wilhelm und Mizzi Feins Kinder Hubert und Marianne, die die Brauerei bis 1986 betrieben.<ref name="Wappen">[http://www.welt-der-wappen.de/Heraldik/aktuell/galerien3/galerie2280.htm Welt der Wappen]</ref> Ab 1956 vertrieb die Firma Fein die erfolgreiche Limonadenmarke Schartner Bombe. 1961 wurden auch die Rechte an der Marke erworben und die Limonade fortan in Mühlgrub abgefüllt. Die Marke Schartner Bombe machte das Unternehmen zu einem Großbetrieb, der ab 1969 auch die damals größte Flaschenfüllanlage der Welt beherbergte und bis zu 300 Mitarbeiter beschäftigte.<ref>[https://www.bad-hall.ooe.gv.at/system/web/getDocument.ashx?ncd=1<c=1&fileid=1770802 Bad Haller Kurier], Jahrgang 167, Heft 8, 26. August 2008</ref> Letztlich wurde das Unternehmen jedoch an die 1986 an die Steurerbrau AG verkauft. Der Brauereibetrieb wurde stillgelegt, die Marke Schartner Bombe 1995 an die Firmengruppe Starzinger ([[Brauerei Aspach]], [[Bräu am Berg]]) verkauft. | ||
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+ | Schloss Mühlgrub ist seit dem Jahr 2000 im Eigentum von Walter Striegl,<ref name="Wappen" /> die Markenrechte des „Mühlgruber Bier“ liegen bei Manfred Arbacher-Stöger.<ref>[http://muehlgruberbier.at/ muehlgruberbier.at]</ref> | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
<references /> | <references /> | ||
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+ | == Literatur == | ||
+ | * ''Anno dazumal. Abschied von 280 Jahren Brautradition'' In: Bad Haller Kurier, Jahrgang 145, Heft 5, 5. Juni 1986, S. 13 | ||
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+ | == Weblinks == | ||
+ | * [https://www.ooegeschichte.at/forschung/heimatforschung/?type=1234&tx_theme_pi3%5Bfile%5D=%2Fmedia%2Fbilder%2Fallgemein%2Fausstellungen%2Flazarettstadt-bad-hall%2FObjekte-Ansichten%2FBH08f_009e.jpg&cHash=489d9726dfc68345c5832a8f3ba894fb Foto der Brauerei nach einem Luftangriff 1944] |
Aktuelle Version vom 7. August 2020, 10:13 Uhr
Brauerei Mühlgrub | |
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Adresse | Mühlgruberstraße 40 |
Ort | Pfarrkirchen bei Bad Hall |
Bezirk | Steyr-Land |
Bundesland | Oberösterreich |
Gründungsjahr | 1706 |
Geschlossen | 1986 |
Brauereityp | Kleinbrauerei |
Die Brauerei Mühlgrub war eine Brauerei in der gleichnamigen Ortschaft der Gemeinde Pfarrkirchen bei Bad Hall im Bezirk Steyr-Land (Oberösterreich). Die Brauerei wurde 1706 gegründet und 1986 geschlossen.
Geschichte
Die Ortschaft Mühlgrub liegt südöstlich von Pfarrkirchen bei Bad Hall bzw. südlich von Bad Hall. Das gleichnamige Schloss Mühlgrub ging aus einem gefreiten Ansitz hervor, der 1299 erstmals im Urbar Kremsmünster urkundlich erwähnt wurde. Der ursprünglich nur als „Grub“ bezeichnete Ansitz wurde 1415 von Hans Mühlwanger erworben und trägt seitdem den Namen Mühlgrub. Unter den Mühlwangern erfolgte der Ausbau des Ansitzes zu einem Renaissance-Schloss, 1659 kam das Schloss in den Besitz des Stiftes Schlierbach. Ab dem Jahr 1706 wurde in den Räumlichkeiten des Schlosses Bier gebraut.
Im Jahr 1876 erfolgte der Verkauf des Schlosses an Gottlieb und Anna Pepöck. Gottlieb Pepöck wurde bereits 1871 als Firmeninhaber und Brauer in Mühlgrub genannt. Möglicherweise war die Brauerei bereits ab 1871 an ihn verpachtet gewesen, da aus diesem Jahr die Eintragung seiner Firma belegt ist.[1] Auch 1875 ist seine Tätigkeit als Brauer in Mühlgrub belegt, wobei er in diesem Jahr einen Ausstoß von 15.550 Eimer Bier verzeichnete. Von den 287 gewerblichen Brauereien in Oberösterreich wies die Brauerei Mühlgrub dabei den sechzehnthöchsten Ausstoss auf.[2] Pepböck verkaufte die Brauerei 1891 an Hans Haager, der de Namen „Mühlgruber Bier“ einführte und 1892 eine neue Doppel-Malzdarre errichten ließ.[3]
Haager wirkte nicht nur als Brauerei- und Gutsbesitzer, er war auch Obmann der Feuerwehr Pfarrkirchen und Betreiber einer Mühle.[4] Im Jahr 1898 betrug der Ausstoß seiner Brauerei bereits 16.118 hl Bier, womit die Brauerei neuerlich die sechzehntgrößte Brauerei des Bundeslandes war.[5] Für 1899 sind hingegen nur 12.060 hl Ausstoß belegt, [6] 1902 waren es wieder 15.000 hl.[7] Haager war ein umtriebiger Geschäftsmann, der in zahlreichen Verbänden und Ausschüssen aktiv war. Seine Tochter Mizzi Haager verlobte sich 1914 mit dem Besitzer der Bayrischen Brauerei Schoss Fürsteneck Wilhelm Fein,[8] sein Sohn Hans wurde noch im Dezember des selben Jahres im Ersten Weltkriegs verwundet,[9] ein weiterer Sohn Hubert starb im Alter von 17 Jahren.[10]
Hans Hager junior war spätestens 1919 Mitbesitzer der Brauerei geworden und heiratete in diesem Jahr die Tochter eines Mühlenbesitzers Barbara Steinwendtner.[11] 1920 wurde das Schloss Mühlgrub mit der Brauerei schließlich um 270.000 Kronen von Hans und Marie Haager an Hans Haager junior und seine Frau Barbara übergeben.[12] Dieser verkaufte die Brauerei 1921 an seinen Schwager Wilhelm Fein weiter.[13] Hans Haager senior starb 1924, sein Sohn Hans Haager junior, gelernter Bierbrauer, machte in der Folge Karriere als Zunftmeister der Müller, nachdem seine Frau die Neumühle in Bad Hall in die Ehe eingebracht hatte. Nach 1945 war er auch Bürgermeister und Nationalratsabgeordneter.
1954 kam die Brauerei an Wilhelm und Mizzi Feins Kinder Hubert und Marianne, die die Brauerei bis 1986 betrieben.[14] Ab 1956 vertrieb die Firma Fein die erfolgreiche Limonadenmarke Schartner Bombe. 1961 wurden auch die Rechte an der Marke erworben und die Limonade fortan in Mühlgrub abgefüllt. Die Marke Schartner Bombe machte das Unternehmen zu einem Großbetrieb, der ab 1969 auch die damals größte Flaschenfüllanlage der Welt beherbergte und bis zu 300 Mitarbeiter beschäftigte.[15] Letztlich wurde das Unternehmen jedoch an die 1986 an die Steurerbrau AG verkauft. Der Brauereibetrieb wurde stillgelegt, die Marke Schartner Bombe 1995 an die Firmengruppe Starzinger (Brauerei Aspach, Bräu am Berg) verkauft.
Schloss Mühlgrub ist seit dem Jahr 2000 im Eigentum von Walter Striegl,[14] die Markenrechte des „Mühlgruber Bier“ liegen bei Manfred Arbacher-Stöger.[16]
Einzelnachweise
- ↑ Firmenprotokolirungen. In: Die Zeitung mit dem Kürzel „wge“ wird von dieser Vorlage (noch) nicht unterstützt. Bitte diesen Fehler hier melden! , 8. März 1871, S. 2 (Online bei ANNO)
- ↑ Nachrichten aus Linz und Oberösterreich. In: Tages-Post, 20. Februar 1876, S. 2 (Online bei ANNO)
- ↑ Anzeige Firma „Eduard Planer“. In: Brauer-Zeitung Gambrinus / Brauer- und Hopfen-Zeitung Gambrinus, 15. März 1893, S. 20 (Online bei ANNO)
- ↑ Unwetter. In: Tages-Post, 17. August 1897, S. 4 (Online bei ANNO)
- ↑ Bierproduktion 1898. In: Tages-Post, 6. Juli 1899, S. 5 (Online bei ANNO)
- ↑ Von der Österreichischen Nationalbibliothek digitalisierte Ausgaben in: Brauer-Zeitung Gambrinus / Brauer- und Hopfen-Zeitung Gambrinus, 1. April 1900, S. 14 (Online bei ANNO)
- ↑ Statistik. Biererzeugung in Österreich-Ungarn im Jahre 1902. In: Brauer-Zeitung Gambrinus / Brauer- und Hopfen-Zeitung Gambrinus, 1. April 1903, S. 12 (Online bei ANNO)
- ↑ Hymen. In: Brauer-Zeitung Gambrinus / Brauer- und Hopfen-Zeitung Gambrinus, 15. September 1914, S. 9 (Online bei ANNO)
- ↑ Verluste im Kriege. In: Linzer Volksblatt, 19. Dezember 1914, S. 4 (Online bei ANNO)
- ↑ Todesfälle. In: Brauer-Zeitung Gambrinus / Brauer- und Hopfen-Zeitung Gambrinus, 1. Oktober 1917, S. 8 (Online bei ANNO)
- ↑ Hymen. In: Brauer-Zeitung Gambrinus / Brauer- und Hopfen-Zeitung Gambrinus, 1. November 1919, S. 9 (Online bei ANNO)
- ↑ Von der Österreichischen Nationalbibliothek digitalisierte Ausgaben in: Tages-Post, 24. Februar 1920, S. 4 (Online bei ANNO)
- ↑ Der ehemalige Brauereibesitzer Hans Haager plötzlich verstorben. In: Tages-Post, 10. Februar 1924, S. 5 (Online bei ANNO)
- ↑ 14,0 14,1 Welt der Wappen
- ↑ Bad Haller Kurier, Jahrgang 167, Heft 8, 26. August 2008
- ↑ muehlgruberbier.at
Literatur
- Anno dazumal. Abschied von 280 Jahren Brautradition In: Bad Haller Kurier, Jahrgang 145, Heft 5, 5. Juni 1986, S. 13